8 Tipps Kind helfen bei Einschlafen – Nachtlichtshop

8 Tipps, die Ihrem Kind beim Einschlafen helfen

Etwa 1 von 3 Kindern hat Probleme beim Einschlafen. Ausreichend Schlaf ist wichtig. Schlafen sorgt für eine gute Gesundheit, und ein ausgeruhtes Kind entwickelt sich besser. Schlaf lässt sich nicht erzwingen, manche Kinder haben Schwierigkeiten beim Einschlafen. Mit diesen Tipps zur Einschlafhilfe können Sie Schlafproblemen vorbeugen und Ihrem Kind beibringen, richtig einzuschlafen.

1. Eine feste Schlafenszeit einführen

Jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, ist ein guter erster Schritt. Dies unterstützt den Schlaf-Wach-Rhythmus Ihres Kindes. Nehmen Sie sich für diese Schlafenszeit-Routine 20 bis 30 Minuten Zeit. Ein fester Tagesablauf schafft Klarheit für Ihr Kind. So können Sie beispielsweise 10 Minuten vor dem Schlafengehen darauf hinweisen, dass es Zeit ist, die Zähne zu putzen, die Kleidung zu waschen und den Schlafanzug anzuziehen. Die Schlaflichter sind speziell so konzipiert, dass sie nicht zu hell leuchten. Das spricht für sich selbst, dass Sie nur ruhige Aktivitäten machen sollten, wenn Sie Ihr Kind ins Bett bringen.

2. Einen schönen Platz zum Schlafen bieten

Es geht nichts über einen bequemen Platz zum Schlafen. Das spielt keine Rolle, ob Sie ein großes, kleines Zimmer oder ein gemeinsames Zimmer für Ihr Kind haben. Dennoch ist es ratsam, das Bett nur zum Schlafen zu benutzen und Ihr Kind tagsüber nicht darin spielen zu lassen. Bett bedeutet Schlaf. Ein aufgeräumtes Zimmer hilft ihnen definitiv, besser zu schlafen. Unaufgeräumtes Spielzeug, Wäsche usw. können im Dunkeln für Kinder beängstigend wirken. Ein Kuscheltier kann ein Freund im Dunkeln sein, ebenso wie eine süße Nachttischlampe oder ein Nachtlicht für das Kinderzimmer.

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3. Ruhiger Abend ohne Bildschirme

Nach dem Abendessen ist es ratsam, Ihr Kind nicht mehr mit Bildschirmen, wie Handys oder Tablets, spielen zu lassen. Sie erzeugen ein bestimmtes Licht, das die Produktion von Melatonin hemmt. Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, das den Menschen schläfrig macht. Sie brauchen es also, um richtig einschlafen zu können. Und zu viel Zucker zu trinken und zu essen ist auch keine gute Idee vor dem Schlafengehen.

4. Bewegung und Entspannung

Kinder, die mindestens zwei Stunden an der frischen Luft verbringen, schlafen besser. Das gilt auch für Erwachsene :-). Ruhige Momente zu Hause mit einer Tasse Tee helfen ebenfalls.

5. Gefühle ausdrücken

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind sich tagsüber ausdrücken kann. Lachen und sprechen Sie morgens und nachmittags mit Ihrem Kind. Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Kind, wenn es traurig oder verängstigt ist. Durch die Verarbeitung von Emotionen während des Tages stauen sich diese am Abend weniger an.

6. Ruhig bleiben

Wenn Sie ruhig bleiben, wird dies auch auf Ihr Kind ausstrahlen. Solange Ihr Kind im Bett ist, müssen Sie nicht auf jedes Geräusch achten. Weint Ihr Kind wiederholt, ist es am besten, wenn Sie streng mit ihm sprechen. Es ist wichtig, sich nicht zu ärgern und ruhig zu bleiben. Ist Ihr Kind wütend, produziert es Adrenalin, und das ist kontraproduktiv für das Einschlafen. Bleiben Sie also immer ruhig und positiv, aber klar. Um Ihrem Kind zu helfen, ruhig zu bleiben, lassen Sie die Nachttischlampe leise brennen. Wenn Ihr Kind auf die Toilette muss, muss es nicht befürchten, dass es gegen etwas stößt.

7. Anpassung an Ihr Kind

Manche Kinder brauchen mehr Schlaf als andere. Unten können Sie nachlesen, wie viele Stunden Schlaf ein Kind in verschiedenen Altersstufen durchschnittlich braucht. Dies ist jedoch nur ein Richtwert. Achten Sie auf Ihr Kind, um herauszufinden, ob es genug Schlaf bekommt. Ist Ihr Kind tagsüber ausgeruht? Wacht er oder sie von selbst auf? Ist Ihr Kind tagsüber fit oder nur reizbar oder lustlos? Achten Sie darauf, dass die Schlafenszeit auf Ihr Kind abgestimmt ist.

3 – 5 Jahre: etwa 10 bis 13 Stunden Schlaf
5 – 6 Jahre: etwa 10 bis 12 Stunden Schlaf
7 – 10 Jahre: etwa 9 bis 12 Stunden Schlaf

8. Entspannung

Auch eine Massage kurz vor dem Schlafengehen kann Wunder bewirken. Für viele Kinder vermittelt eine kurze Massage ein Gefühl von Wärme, Sicherheit und Ruhe. Fragen Sie Ihr Kind, was es mag; ein Kind mag vielleicht Streicheleinheiten, ein anderes mag ein Kitzeln.
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