Die Entwicklung des Nachtlicht – Nachtlichtshop

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Die Entwicklung des Nachtlicht/Schlaflichter.

Die außergewöhnliche und faszinierende Geschichte der Nachttischlampe
Sie haben wahrscheinlich eine Vorstellung davon, wie Schlaflichter entstanden sind. Zuerst gab es Feuer. Dann gab es verschiedene Möglichkeiten, dieses Feuer zu kontrollieren. Dann kam die Erfindung der Elektrizität. Trotz dieser einfachen Entwicklung gibt es noch viel zu sagen über die Art und Weise, wie wir unsere Höhlen, Hütten und luxuriösen Wohnungen beleuchten.

Nachtlichter sind funktional.Sie helfen uns, uns im dunklen Schlafzimmer zurechtzufinden, und verhindern, dass wir uns die Zehen am Tisch stoßen. ODER unseren Mitternachtssnack auf dem Boden verschütten. Aber auch die Nachtlichter sind dazu da, uns zu beruhigen. Dr. Richard Shane, führender Schlafforscher und Gründer des Better-Rest-Programms, sagt dazu Folgendes: Durch die Einflüsse unserer Eltern, anderer Menschen und unserer Kultur wurde die Menschheit darauf konditioniert, Angst vor der Dunkelheit zu haben. Wenn es an der Zeit ist zu schlafen, ist es gut, einen Weg zu finden, sich sicher zu fühlen. Sie sind mit sich selbst zufrieden und fühlen sich in der Dunkelheit wohl. Und natürlich ist es nicht schön, wenn man sich auf dem Weg zur Toilette den kleinen Zeh stößt.

Feuer, das allererste Licht der Nacht

Alles begann mit einem Funken. Die Fähigkeit, Feuer zu machen, ermöglichte es unseren Vorfahren, nachtaktive Kreaturen von ihren Höhlen fernzuhalten. Aus diesem Grund glauben die Historiker, dass das Feuer unser erstes Nachtlicht war, weil es einzig und allein dazu diente, das unsichtbare Böse fernzuhalten. Die Belege dafür, dass der Mensch das Feuer beherrschte, reichen etwa 125.000 Jahre zurück. Einige Wissenschaftler behaupten sogar, dass der Homo erectus schon vor 400.000 Jahren wusste, wie das Feuer funktioniert.

Unsere ersten Lampen

Die ersten von Menschen verwendeten Lampen stammen aus der Zeit um 70.000 v. Chr. Diese einfach aufgebauten Lampen bestanden häufig aus Muscheln oder hohlen Steinen, in die ein in Tierfett getränktes Stück Moos eingesetzt wurde.Spätere Verfeinerungen führten zu Entwicklungen. So wurde der Sockel aus Terrakotta, Marmor und Metall sowie aus Fischöl und Olivenöl hergestellt. Zu dieser Zeit wurde auch der Docht erfunden, mit dem das Licht länger und konzentrierter brennen konnte.

Im Laufe der Jahre sind viele verschiedene Öle verwendet worden, mit unterschiedlichen Ergebnissen. Fischöl zum Beispiel gab das schwächste Licht und war sehr rauchig. Tierisches Fett verbrannte viel besser, aber das wiederum verursachte einen seltsamen Geruch. Walöl, das sehr selten und daher teuer war, wurde innerhalb kurzer Zeit sehr beliebt. Das lag daran, dass sie mit der Kraft von zwei Kerzen gleichzeitig brennen konnte.

Dann kam das Paraffin

Im 19. Jahrhundert wurde die Paraffinlampe in Deutschland eingeführt. Diese Lampen waren viel sicherer, weil das Glasgehäuse dafür sorgte, dass nichts die Flamme berühren konnte”, sagt Dr. Shane.

Auch die Flammen der Petroleumlampen ließen sich leichter kontrollieren. Das heißt, man konnte nun den Paraffinvorrat wählen, so dass die Lampe weniger oder mehr hell leuchtete. Paraffinlampen werden auch heute noch im ländlichen Afrika und Asien verwendet.

Die Hängelampe wurde populär

Hängelampen waren meist aus Metall (Eisen) gefertigt und hatten runde Seiten, in denen sich ein kleiner Behälter befand, an der Vorderseite gab es ein kleines Loch, aus dem die Flamme entweichen konnte. Am Ende dieses Lochs befand sich ein Docht, der leicht anzuzünden war und lange Zeit brennen konnte. Die Lampe selbst war meist mit Tierfett gefüllt. Dies war die erste Version von Lampen, die im ganzen Haus aufgehängt werden konnten. Man konnte die Lampen anzünden und sie lange brennen lassen.

Diese Art der Beleuchtung des Hauses ist wahrscheinlich deutschen Ursprungs, könnte aber auch aus Österreich oder Ungarn stammen. Die Lampe stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Hängeleuchte (Betty Lichte) hat ihren Namen von dem deutschen Wort Besser. Die erste Version dieser Lampe kam mit der Mayflower nach Amerika und wurde später von Benjamin Franklin verbessert.” Die Lampe ist auch heute noch bei Sammlern sehr beliebt und wird für viel Geld verkauft.

Der Hit wächst heran

Vielleicht eine der berühmtesten Lampen der Fernsehgeschichte: die Klappe. Mitte der 80er Jahre von Robert E. Clapper erfunden, wurde es ein großer Hit im nächtlichen Verkaufskanal. Es ist ganz einfach: Sie stecken die Lampe in eine beliebige Steckdose, und wenn Sie in die Hände klatschen, schaltet sich die Lampe ein oder aus. Ideal, wenn Sie nicht aus dem Bett aufstehen wollen, um Ihre Lampe auszuschalten.

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