Bis die meisten Zweijährige Kinder hat sich ein guter Tag-Nacht-Rhythmus entwickelt. Aufgrund der Entwicklung kann das Kind auch Angst vor dem Schlafen haben.

Zweijährige Kinder werden immer selbstständiger. Dies verursacht manchmal Ängste. In der Nacht sind sie allein, was bedeutet, dass es sie tagsüber nicht sehr stört. Durch das Ausprobieren neuer Dinge, die in den Augen der Eltern nicht immer angenehm sind, wächst die Unabhängigkeit. Natürlich sind sie noch klein und brauchen noch ein starkes Gefühl der Sicherheit und die Gewissheit, dass Mama und Papa für sie da sind.

Kinder, die tagsüber beruhigt werden, leiden nachts seltener unter Ängsten. Es ist die Nacht, das Alleinsein ohne ihre Eltern, die den Nachtschreck auslöst. Es ist nicht verwunderlich, dass Kinder in der Nacht aufwachen und um Hilfe rufen können. Oder sie krabbeln aus dem Bett und wollen bei Mama und Papa schlafen.

In diesem Alter wächst auch die Zuneigung zu Kuscheltieren oder einem Nachtlicht. Kinder erzählen ihrem Kuscheltier oder ihrer Einschlafhilfe alles. Was sie erlebt haben, worüber sie traurig sind. Die Bindung zwischen den beiden wächst, und das hilft ihnen, gut zu schlafen. Sie sprechen über ihre Ängste. Ein Nachtlicht gibt ihnen das Gefühl, dass sie nicht ganz allein sind.

Das ist natürlich bei jedem Kind anders. Zum Beispiel schlief nur meine jüngste Tochter mit einem Kuscheltier.

Ab einem Alter von zwei Jahren ist es auch ganz normal, dass Ihr Kind von Monstern träumt. Ihre Vorstellungskraft entwickelt sich rasch. Monster, Hexen, Gespenster und Zauberer. Unter dem Bett, im Kleiderschrank, sie können überall sein. Es ist ein wunderbares Alter, auch wenn sie manchmal sehr ängstlich sein können. Ein kurzes Kuscheln mit Mama oder Papa reicht oft schon aus, um sie zu beruhigen. Diese Gespenster verschwinden mit einem sanften Nachtlicht.

Wir hoffen, dass diese Tipps Ihren Kindern helfen werden, gut zu schlafen. Die Auswahl an Nachtlichtern ist so groß, dass in Form und Farbe sicher für jeden Raum etwas Passendes dabei ist.